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PM: SDS Mainz kritisiert Verleumdungskampagne des RCDS

Juni 5, 2013

 

PM: SDS Mainz kritisiert Verleumdungskampagne des RCDS

Der Sozialistisch-Demokratische Studierendenverband an der Uni Mainz (kurz: SDS) kritisiert die Verleumdungskampagne des Rings Christlich-Demokratischer Studenten und der Jungen Union gegen sein Mitglied Manuel Lautenbacher. Konkret wird dem SDS, dem DGB und anderen linken Gruppierungen die Zerstörung verschiedener Wahlkampfmaterialien des RCDS sowie die gewaltsame Bedrohung eines RCDS-Mitglieds vorgeworfen.

„Diese Vorwürfe entbehren allerdings jeder Grundlage“, so Manuel Lautenbacher, ehemaliger AStA-Vorsitzender und Mitglied des SDS. „Es ist aber richtig, dass die DGB-Hochschulgruppe, der auch ich angehöre, in der Nacht von Montag auf Dienstag eine Aktion mit Sprüh-Kreide durchführte.“, so Lautenbacher weiter. Diese Aktion nahmen Mitglieder des RCDS zum Anlass, um die Mitglieder des DGB pauschal für sämtlichen Vandalismus auf dem Campus verantwortlich zu machen. Dass allerdings nicht nur Plakate des konservativen RCDS, sondern auch des SDS und anderer linker Gruppen zerstört wurden, störte sie dabei wenig, ebenso wie die Tatsache, dass es keinen einzigen Beweis für die unterstellten Taten gibt. Stattdessen sehen sich der SDS, die DGB-Hochschulgruppe und insbesondere Manuel Lautenbacher in den sozialen Netzwerken und in Pressemitteilungen immer wüsteren Vorwürfen und Beleidigungen ausgesetzt. Während die Anzahl der angeblichen Sachbeschädigungen in den Mitteilungen des RCDS immer absurdere Höhen erreicht, sprach eine Vertreterin des RCDS in einer Sitzung des universitären Wahlausschusses allerdings nur noch von genau einem beschmierten Plakat. Den Vorgang selbst habe man aber nicht einmal beobachtet.

Dies verdeutlicht, dass es sich bei den Vorwürfen lediglich um reine Mutmaßungen einzelner RCDS-Mitglieder handelt. „Wir werden das Gefühl nicht los, dass diese Kampagne seitens JU und RCDS genutzt wird, um sich im Rahmen der Wahlen zum Studierendenparlament öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen“, so Lautenbacher abschließend.

 

 

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